Esemény neve | "A jövő mobilitása": Prof. Dr. B. Geringer |
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Időpont | 2013. November 7. 17:00 - 19:00 |
Kategória | Gépészmérnöki, Informatikai és Villamosmérnöki Kar |
Típus | Rendezvények |
Helyszín | Belső Égésű Motorok Tanszék |
Kapcsolódó honlapok | uni-archiv.sze.hu |
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"A jövő mobilitása": Prof. Dr. B. Geringer
A 11. „A jövő mobilitása” témájú előadássorozat keretében 2013. november 7-én 17:00 órától Prof. Dr. B. Geringer (TU Wien) tart német nyelven előadást az Egyetem Belső Égésű Motorok Tanszékén.
A téma: „Individuelle Mobilität morgen – Was treibt uns in Zukunft an?”.
Az előadás látogatása ingyenes, előzetes regisztrációhoz nem kötött.
Minden érdeklődőt szeretettel várunk!
Abstract:
Trotz jahrzehntelanger und intensiver Forschung und Weiterentwicklung der Fahrzeugantriebstechnik sind die aktuellen Herausforderungen größer denn je: die Schadstoffemissionen sind bereits radikal vermindert worden, aber der Treibhausgasausstoß – konkretisiert durch die CO2-Emissionen eines Fahrzeuges – ist viel zu hoch. Dem heutigen Flottenmixausstoß von etwa 140 g/km steht ein Zielwert von 95 g/km bis zum Ende des Jahrzehnts und vielleicht sogar nur mehr 70 g /km in einigen Jahren später entgegen.
Rein konventionell angetriebene Fahrzeuge können solche Werte alleine über den Verbrauch bei fossiler Energieabdeckung nicht erreichen, neue alternative Antriebsformen und vor allem neue Energieträger müssen eingesetzt werden.
Die Politik favorisiert CO2-freie Energien – wie Strom oder Wasserstoff – aber auch Biokraftstoffe mit intelligenten Rohstoffquellen sind für diese vorgenannten Ziele möglich. Für die Entwicklung neuer und dafür geeigneter Antriebe wird extrem viel Kapital und Manpower benötigt, der Erfolg ist aber wegen unterschiedlicher Nachteile der jeweiligen Alternativen aus heutiger Sicht nicht sicher gestellt.
Der Vortrag behandelt die Ausgangssituation in Form der gesetzlichen und gesellschaftlichen Anforderungen an zukünftige Antriebe und behandelt im Einzelnen die unterschiedlichen Lösungsansätze – sowohl hinsichtlich Potenzial als auch zeitlicher Verfügbarkeit sowie Risken und Unwägbarkeiten. Kurzfristig muss der konventionelle Verbrennungsmotor weiter optimiert werden, ebenso das Fahrzeug hinsichtlich Fahrwiderstände. Mittelfristig stehen für größere Fahrzeuge elektrische und langfristig auch Brennstoffzellenantriebe zur Verfügung. Die Kostensituation und Akzeptanz durch den Autokäufer wird aber erst der Markt zeigen. Um diese Transition zu neuen Antriebsformen leichter zu ermöglichen unterstützen alternative Kraftstoffe für den Verbrennungsmotor die aktuelle Schwierigkeit merkbar den CO2-Ausstoß der bestehenden Flotte zu verringern indem intelligente Biokraftstoffe und synthetische Kraftstoffe ebenso als Blends zum Einsatz kommen.
Die Antriebstechnik wird somit extrem breit und vielfältig,, der Forschungsbedarf nimmt fast dramatisch zu.